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Einsatztagebuch

Person/en im Wasser

Personensuche im Neckar

Einsatznummer: 47/2024
Einsatz von:
Bez. Reutlingen
Einsatzart:
Person/en im Wasser
Einsatztyp:
WRD mobil
Einsatztag:
21.12.2024 - 21.12.2024
Alarmierung:
Alarmierung durch DME
am 21.12.2024 um 01:10 Uhr
Einsatzende:
21.12.2024 um 04:30 Uhr
Einsatzregion:
Landkreis Tübingen
Einsatzort:
Rottenburg-Bieringen | Neckar
eingetroffen um 01:28 Uhr
Einsatzgrund:

Anforderung Polizei 

Beteiligte Gliederungen:
  • Bezirk Tübingen
  • Wasserrettungsgruppe Neckar-Alb
Eingesetzte Kräfte
2/2/10/14
  • 1 Einsatzleiter DLRG
  • 1 Taucheinsatzführer
  • 1 Wasserretter
  • 1 Einsatztaucher
  • 2 Bootsführer
  • 5 Strömungsretter
  • 1 Zugführer
  • 1 Gruppenführer
  • 1 Drohnenpilot / Fernpilot
Eingesetzte Einsatzmittel
  • Pelikan Reutlingen 7/94-1 (BW7) (MZB) - Pelikan Reutlingen 7/94-1
  • Pelikan Reutlingen 1/94-1 (Maike) (MZB) - Pelikan Reutlingen 1/94-1
  • Pelikan Reutlingen 7/93-1 (BGF) (GW) - Pelikan Reutlingen 7/93-1
  • Pelikan Reutlingen 1/91-1 (GW-W) (GW-WR) - Pelikan Reutlingen 1/91-1
  • Pelikan Tübingen 2/92-1 (WRF) (GW) - Pelikan Tübingen 2/92-1
  • Pelikan Tübingen 2/93-1 (BGF) (GW) - Pelikan Tübingen 2/93-1

  • Kurzbericht:

    Kurzbericht:
    In den frühen Morgenstunden des 21. Dezembers wurde in Rottenburg am Neckar, Ortsteil Bieringen ein umfangreicher Wasserrettungseinsatz gestartet. Gegen 1:00 Uhr wurden die DLRG Neckaralb, die Feuerwehr und das Deutsche Rote Kreuz alarmiert um nach einer Person zu suchen, die vermutlich in den Neckar gefallen war. Strömungsretter der DLRG und Feuerwehrtaucher durchsuchten das Gewässer zwischen Bieringen und Obernau. Zur Erweiterung des Suchgebiets bis nach Bad Niedernau kamen zwei DLRG-Boote sowie ein Boot der Feuerwehr zum Einsatz.

    Die Einsatzleitung und der Drohneneinsatz wurden von einem Einsatzleiter sowie einem Fachberater der DLRG unterstützt. Die Drohnenstaffel der Feuerwehr und des DRK ergänzte die Suche aus der Luft, gemeinsam mit einem Polizeihubschrauber. Trotz intensiver Suchmaßnahmen, die über mehr als zwei Stunden andauerten, blieb der Einsatz ohne Erfolg und wurde schließlich gegen 4 Uhr abgebrochen.

    Dieser Einsatz verdeutlichte die enge und gute Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Rettungsorganisationen, auch bei widrigen Wetterbedingen und starker Strömung im Neckar.

     

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